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293 Einträge
Gabriele Bruggesser-Brohlburg Gabriele Bruggesser-Brohlburg aus Bielefeld schrieb am 4. April 2019 um 0:55
Lieber Herr Polt, ich war heute mit meinem Mann und Freunden in Paderborn…es war einfach genial, mit Ihnen den Abend zu verbringen👌😉 vielen Dank dafür. Ich komme aus Bad Aibling und lebe seit 7 Jahren in Bielefeld und freue mich immer wenn ich die bayerische Sprache höre…das ist Heimat😍Liebe Grüße
Frederic Frederic aus Heidelberg schrieb am 26. März 2019 um 16:37
Lieber Gerhard, ich möchte einfach noch mal Danke sagen! Ich war gestern in der Heidelberger Stadthalle und Du hast Dir die Zeit genommen, mir nach der Show noch meine "Abfent, Abfent" CD zu signieren. Das war das Tüpfelchen auf dem i nach einem großartigen Bühnenabend! Das über die Jahrzehnte gereifte und perfektionierte Zusammenspiel mit den Well-Brüdern ist einfach nur genial. Egal, ob es eher Stücke mit plattem oder tiefschwarzen Humor sind, ich habe buchstäblich Tränen gelacht und tue es auch immer wieder, egal, wie oft ich Deine Klassiker höre. Ein Ritual von mir, ist jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit mindestens einmal die "Abfent Abfent" CD zuhören. Umso schöner, dass da nun Deine sympathische Signatur drauf prangt! Ich kann sie beinahe auswendig und trotzdem lache ich jedes Mal bis mir der Bauch weht tut. Ich bin mit Deinem Humor schon über meine Eltern groß geworden und ich würde behaupten, dass ich meinen Hang zu schwarzen Humor auch Dir verdanke. Danke für all die vielen Jahre, die unzähligen Stücke und Geschichten, die einfach bis tief ins Mark treffend sind! In meinen Augen ganz hohe Kunst! Und Danke, dass ich Dich live in meinem Heidelberg in der schöne Kulisse der Stadthalle erleben durfte! Bleib gesund und mach weiter so! 🙂 Mit tiefem Respekt, Frederic
Matthias Matthias schrieb am 2. März 2019 um 23:11
Bin über youtube auf sie aufmerksam geworden und habs direkt mal abonniert. 🙂
Gubser Stefan Gubser Stefan aus Meilen (CH) schrieb am 6. Februar 2019 um 23:43
Lieber Gerhard Du wirst Dich wohl kaum mehr an mich erinnern, wir waren Mitte der 80 iger Jahre im Resi engagiert und haben zusammen Fussball gespielt. Irgendwie kam ich auf Deine Website und habe Deinen Newsletter am Mittwoch abonniert. Das ist vom Feinsten was Du nach wie vor auf der Bühne treibst, es erinnert mich an Helmut Qualtinger oder Karl Valentin (den ich allerdings nicht mehr erlebt habe). Da ziehe ich schlicht und eifach den Hut vor Dir, das ist richtig großes Kabarett. Chapeau! Ein Wermutstropfen hat Deine Website jedoch: Dieses dämliche blinkende Werbebanner direkt unter dem Video, macht einem ganz narrisch und ist wie die Faust aufs Auge beim Hinschauen.... Und bitte schau doch, dass Du schleunigst mal in Zürich auftrittst, das wäre wunderbar. Herzlich us Züri Stefan
feusighana feusighana schrieb am 6. Februar 2019 um 0:03
Sehr geehrter Herr Polt Kompliment an Sie und an Ihre Gabe der Komedie. Sie habe es tatsächlich geschafft, nach fast zwanzig Jahren der Entdeckung Ihrer Existenz und Ihren grossartigen Bühnenshows diese Zeilen zu schreiben. Youtube und Freunde machten dies möglich. Ihr Humor und Ihre Art alltägliche Situationen auf eine wunderbare Art auf den Punkt zu bringen ist für mich immer wieder eine tolle und erbauende Erfahrung, die mich wirklich amüsieren. Ich hoffe, Sie irgendwann auch mal live zu erleben. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Humor, Fantasie, Gesundheit und Gelassenheit. Mit freundlichen Grüssen Markus Feusi
Barbara Barbara aus Potsdam schrieb am 30. Januar 2019 um 19:44
Lieber Gerhard- seit Jahren fern der Heimat plagt mich das Heimweh mittlerweile so sakrisch, dass es körperlich wehzutun gedenkt. Durch das Hören ihres wunderbaren, aus Kindheitstagen vertrauten und innigst geliebten Dialekts und der Farbe Ihrer Sprache haben Sie mir über so manch grauen Tag geholfen. Einfach so, ganz praktisch. Lassen Sie mich dafür einmal „vergelts Gott“ sagen... Herzlichst, Barbara voller Heimweh
Rainer Rainer aus Bad Abbach schrieb am 21. Januar 2019 um 1:51
Lieber Gerhard, du bist mit Abstand da Beste und wirst es auch immer bleim! Mach weiter so ... den Lacha hoit fit!
R. Meuser R. Meuser aus Inden/Altdorf schrieb am 10. Januar 2019 um 17:34
Nicht viel Worte! Einfach nur herrlich!!!
Daniel Daniel aus Minga schrieb am 2. Januar 2019 um 23:52
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Polt, mit großem Genuss sehe ich die Aufzeichnung "Im Auge des Trommelfells" im BR. Ein wahres Sammelsurium herausragender Kunst. Vielen Dank für diese und andere Zeugnisse bayerischer, ich möchte sogar sagen menschlicher Hochkultur. Einzig erschüttert mich Ihre Bemerkung über die Augustiner Brauerei und das von ihr hergestellte "Getränk". Mir persönlich begegnet diese Biersorte eigentlich nur noch bei den mäßigeren Grillfesten aus meinem jüngeren Bekanntenkreis, wo ich es auch durchaus schätze um ggf. die Glut im Sinne der Gefahrenabwehr zu löschen. Vielleicht scheiden sich hier die Geister aber die Erfahrung zeigt, dass so manchem verirrten Schaf mit einem gekühlten Andechser Bergbock quasi die Augen geöffnet wurden. Das biblische Gleichnis ist durchaus beabsichtigt, wird einem doch durch den höheren Alkoholgehalt (wohlgemerkt bei einem leichten und vollmundigem Geschmack) auf wahrhaft göttliche Weise stets wieder aufs Neue vorgehalten, dass Bier eben kein schnöder Durstlöscher ist, sondern ein edles Ambrosia, dass genüsslich und verantwortungsvoll genossen werden möchte. Dass es sich hierbei um eine Klosterbrauerei handelt, ist - aus meiner Sicht zumindest - reiner Zufall. Gerne würde ich diesem Telebrief eine Flasche zur Probe beilegen, aber so weit sind wir technisch noch nicht. Mit Dank und herzlichem Gruß.
Gottfried Urban Gottfried Urban aus Kr. Altötting schrieb am 26. Dezember 2018 um 11:51
Meine ersten Kassetten waren vor fast 40 Jahren keine Musikkassetten sondern die Kassetten von Polt und bei "Fast wia im richtigen Leben" habe ich vor dem Fernseher den Kassettenrekorder gestellt um damit die Tonspur aufzunehmen um sich das wieder anzuhören. Musiktechnisch war ...farma owe midm Audo...i woas ned was...usw. meine Lieder... Meine Kinder meinen nun, dass mein allgemeines Weltbild davon stark verzerrt bzw. beeinflusst wurde, was nicht immer einfach für meine Umgebung sei. Mei Frau und de Kinda sogn des, I woas a ned ob des stimmd. Ich wünsche Ihnen noch viele guten Alltagsideen.
Thomas Jungo Thomas Jungo aus CH Freiburg schrieb am 19. Dezember 2018 um 17:39
Lieber Herr Polt und liebe Well Brüder, ich habe in Thun euer köstliches Programm genossen. Es war mir eine grosse Ehre, danach mit Ihnen noch ein paar Worte zu tauschen, herzlichen Dank noch für, na Sie wissen schon was, dies freut mich sehr! Solltet ihr nächstes Mal uns wieder in der Schweiz beehren, versuche ich alle "Zwischenwirte" zu überzeugen um euch wieder zu sehen! Und sollte ich nicht zu schüchtern sein, dann euch auf ein Bier einzuladen, denn vom Donald aus Amerika bekommt ihr sicher keins, haha! Herzlichst alles Gute, Thomas Jungo
Luki Frieden Luki Frieden aus Thun schrieb am 13. Dezember 2018 um 16:35
Lieber Gerhard Polt. Sie sind schlicht grossartig. Oder wie der Engländer sagen würde "Kabarett at it's best". Wenn er es sagen würd, der Engländer! Herzlichen Dank für den Besuch gestern Abend in Thun. Luki Frieden
Josef Josef aus Unterbachern schrieb am 12. Dezember 2018 um 22:19
Hoidauf:da Erwin. Is oans von de bestn Des duad glei Weh beim zuaschaung. So Grandios de beede Sau
Josef Josef aus Unterbachern schrieb am 12. Dezember 2018 um 22:15
Des ham mir,i und meine Freind am Lagafeier nachsprecha kenna . MAI LING sag amoi schön Grüß Gott. Übrigends,was is jetzt ? wenn des de letzte Folge war?
Josef Josef aus Unterbachern schrieb am 11. Dezember 2018 um 18:22
Da Erwin ........... des duad glei Weh wem ma bloß zuaschaugt. Es ist kaum auszuhalten. Bravo.
Peer Peer schrieb am 4. Dezember 2018 um 15:41
Ich freue mich auch schon auf die nächste Möglichkeit live dabei zu sein. Leider wird das erst wieder Anfang 2019 sein. Schöne Weihnachten, Peer
Albert Pangerl Albert Pangerl aus Neuötting schrieb am 22. November 2018 um 12:28
Mecht me amoi bedanken für de scheena gschichteln de do jeden mittwoch no neiäding kemman Weida so Daalbert Wienophiler obabaya
Der preussische Geniesser Der preussische Geniesser aus Berlin schrieb am 15. November 2018 um 19:58
Sie....darf ich das jetzt überhaupt sagen? Ich als Preusse, also... Warum zieht es mich seit Jahren gerne an den Chiemsee auf einen Bauernhof, in die Biergärten, abseits des Trubels, zu den Menschen und das Land, in dem die Uhren noch rechts herum zu laufen scheinen? Wie soll ich mich hier kurz fassen? Seit über 40 Jahren mag ich seine schwangere Bodenständigkeit, den Wortwitz, die stachlige Grantigkeit gegenüber allem, das uns den Spiegel vorhält, also lag auf meinem laptop folgerichtig ein Zettel mit dem Datum des Beginns für den Vorverkauf im BE, was für ein Haus! (Ich schäme mich, als Urberliner es am 19.10.2018 erstmals betreten zu haben). Na klar, habe ich mal gegooglet. Bertholt Brecht, Gehart Hauptmann, daher wehte der Wind für die Wahl der Spielstätte. Ich wollte geniessen, kam ohne Erwartungen, hätte ich welche gehabt, wären sie übertroffen worden!!! Ganz zu schweigen von diesen Brüdern, well done! Der feine Unterschied, der Wunsch, gerade ihn zu sprüen und zu erleben, vereinte schumzelnd lachend und zuweilen alphornabstützend die Gemeinde im Saal. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich gerne mal unter einer riesigen Kastanie (in einem erdbebensicheren Gebiet) im Biergarten sitzen bei weissblauem Wetter und mit den Herren ein Weissbier trinken (oder zwei...oder..) und plaudern. Ober mir das vergönnt ist, wer weiss.... Aber wenn man sich etwas ganz doll wünscht, von Herzen....verstehen Sie?
Gotthard Gotthard aus Nieder Österreich schrieb am 14. November 2018 um 22:49
Toleranz war super weiter so
josef josef aus unterbachern schrieb am 14. November 2018 um 20:50
Übrigens,mir gehts sehr gut. Bei an so an Service.
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